Kostenfreies Marketing: Als Anbieter von zertifizierten Präventionskursen wirst du auf Plattformen und in Verzeichnissen der Krankenkassen gelistet, was deine Sichtbarkeit erhöht und potenzielle neue Teilnehmer auf dich aufmerksam macht.

Finanzielle Unterstützung: Deine Kursteilnehmenden können Zuschüsse von ihren Krankenkassen erhalten (teilweise bis zu 100%), was deine Gesundheitskurse attraktiver macht und gleichzeitig die finanzielle Belastung für die Teilnehmenden verringert. Dies fördert definitiv eine langfristige und stärkere Kundenbindung.

Vertrauenswürdigkeit: Eine ZPP-Zertifizierung signalisiert hohe Qualität und Professionalität, was das Vertrauen der Teilnehmer:innen in deine Kursangebote stärkt und zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.

Business Yoga: Einige Unternehmen buchen Präventionskurs als komplettes Paket für ihre Mitarbeitenden, was dein Netzwerk als Yogalehrer:in erweitern und natürlich eine weitere Einkommensquelle darstellen kann. .

Positive Gesundheitswirkung & vertrauensolle Bindung: Zertifizierte Präventionskurse tragen nachweislich zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Teilnehmenden bei, was sich positiv auf deine Reputation als kompetente:r und verantwortungsvolle:r Anbieter:in auswirkt. Meiner Meinung nach unterstützt der geschlossene Rahmen von Kursen zudem die vertrauensvolle Verbindung zu deinen Schüler:innen.

Unabhängigkeit, Flexibilität und vor allem keine weiteren Kosten: Ein selbst entwickeltes Kurskonzept bietet dir die Flexibilität und Unabhängigkeit, die du mit fertigen Konzepten nicht hast. Zudem kommen keine zusätzlichen Kosten auf dich zu, wie beispielsweise Konzepteinweisungen.

Individuelle Anpassung: Ein eigenes Kurskonzept erlaubt es dir, auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen deiner Teilnehmer einzugehen. Du kannst Inhalte und Methoden anpassen, um eine optimale Lernerfahrung zu bieten.

Qualitätskontrolle: Durch die Eigenentwicklung hast du die vollständige Kontrolle über die Qualität und den Aufbau deiner Kurse.

Persönliche Erfüllung: Es ermöglicht dir, deine Leidenschaft und dein Wissen einfließen zu lassen, deine Kreativität zu entfalten und einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Teilnehmer zu nehmen.

Falsches Wording: Die bürokratischen Hürden sind definitiv eine der größten Herausforderungen bei der ZPP-Zertifizierung. Ob es darum geht, Yoga korrekt als präventive Maßnahme und Stressmanagement darzustellen, die Zielgruppen präzise zu definieren, konsistente Formulierungen in den Dokumenten zu verwenden oder Details umfassend zu beschreiben – die ZPP setzt klare und strenge Vorgaben, die eingehalten werden müssen.

Unklare Vorgaben: Die Richtlinien der ZPP können manchmal unklar erscheinen oder schwierig zu interpretieren sein, was zu Unsicherheiten bei der Erstellung der Kurskonzepte führt.

Unvollständige oder falsche Unterlagen: Oftmals fehlen wichtige Dokumente oder die eingereichten Unterlagen erfüllen nicht die Anforderungen der ZPP.

Nachforderungen und Fristen: Die ZPP fordert zusätzliche Unterlagen an und viele wissen nicht, was genau benötigt wird, oder verpassen die Fristen zum Nachreichen.

Zeitmangel: Viele Yogalehrende haben wenig Zeit, sich intensiv mit den Anforderungen und der Erstellung von Kurskonzepten auseinanderzusetzen.

Fehlende Erfahrung: Ohne vorherige Erfahrung kann es schwierig sein, ein Kurskonzept zu erstellen, das den hohen Standards der ZPP entspricht.

Angst vor Ablehnung: Die Sorge, dass das eingereichte Kurskonzept von der ZPP abgelehnt wird, kann abschreckend wirken.

Technische Herausforderungen: Das Einreichen und Verwalten der notwendigen Dokumente auf der ZPP-Plattform kann technische Kenntnisse erfordern, die nicht alle Yogalehrende besitzen.